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So ging die Suche weiter und bald hatte ich www.ebaymotors.com gefunden. Dort ist so gut wie alles vertreten und ich konnte mich preislich sehr gut orientieren. Meine Favoriten (71 Cuda, Chrysler Hemi, Challenger, Shelby GT500 usw..) schieden leider aus. Diese Wagen erreichen und überschreiten auch schon mal die 100.000 US$ Grenze und sind wirklich nur mehr reine Liebhaberobjekte und sehr kostspielig. Ich hatte aber vor, den Wagen im Sommer so oft wie möglich zu fahren und nicht nur an ein paar Tagen im Jahr.Darum suchte ich nach einem Wagen der für den täglichen Betrieb für mich in Frage kam. Gefunden habe ich auch meine Traumfahrzeuge mit den Tunnel-Rams und Shaker Hoods. Nach Rücksprache mit einigen Spezialisten und Firmen mußte ich leider erkennen, daß diese Tunnel-Ram oder Blower bei uns nicht zugelassen werden. So machte ich den zweiten, schmerzhaften Abstrich. Irgendwann war es für mich klar - Ich werde Mopar Fahrer. Sollte mir aber ein Pontiac GTO "The Jugde", Olds oder eine Chevelle SS über den Weg laufen, macht es auch nichts. Meine Liste stand. Ein Big Block mit mindenstens 383cui Motor sollten es aber sein. Die Mopar folgenden B-, oder E-Bodies waren meine Favoriten. Liste: - Dodge Charger 1968-1970
- Dodge Challenger 1970-1971
- Dodge Coronet 1968-1969 und der Superbee 1970
- Plymouth Roadrunner 1968-1970,
- Plymouth GTX 1968-1970 GTX,
- Plymouth Cuda 1970-1971
- Chevrolet Chevelle 1967-1970
- Chevrolet Camaro SS 1967-1969
- Buick GSX 1970-71
- Olds 4-4-2 1970-71
- Pontiac GTO 1966-1967
- Pontiac LeMans 1966-67
- Pontiac GTO The Judge 1969-1970
Bilder dieser Fahrzeuge sind am Ende zu finden. | |
Mit dieser Liste bewaffnet begab ich mich auf die Suche nach geeigneter Literatur und habe mir bei www.amazon.com einige Bücher über diese Fahrzeuge bestellt. Diese Lektüren habe ich mir des öfteren in der Sauna und in freien Minuten reingezogen um alles über diese Autos zu erfahren. Das Wissen wurde mit umfangreichen Internetrecherchen komplettiert. Nachdem ich nun komplett im Bilde war begann die Suche nach einem geeigneten Fahrzeug. Es war mittlerweile Winter 2004 und ich suchte in Europa nach passenden Wagen und fand auch ein paar Objekte in der Schweiz und in Deutschland. Das war auch der Zeitpunkt als ich mich bei einigen Internetforen angemeldet habe und dort die Fahrer dieser Fahrzeuge um Rat und Infos gefragt habe. Diese Quelle ist wirklich Gold wert und man findet dort sehr viele Informationen von Leuten, die das alles schon mal gemacht haben. Leider mußte ich feststellen, daß meine Wunschautos in Europa nicht gerade günstig gehandelt werden und so wurde die Suche auf die USA ausgedehnt. Nachdem einige Internet-Portale mit meinen Wünschen gefüttert wurden erkannte ich, daß diese Wagen dort um einiges günstiger zu haben sind. Mein Entschluß, nach Amerika zu fliegen und mir einen Wagen zu suchen, war bald gefaßt und nach einigen Kosten-Kalkulationen stand fest. Ich hole mir einen Wagen aus Kalifornien und mache gleichzeitig Urlaub und sehe mir die USA ein wenig an. Die Internetsuche wurde nun nach Kalifornien verlegt und bald wurden ein paar Autos gefunden, die auch in Europa angeboten wurden. Die Preisdifferenz betrug bis zu 8.000,-- Euro. Ich hatte z.B. einen Charger in New York gefunden der um $8.000,-- billiger angeboten wurde als in dem Schweizer Internetportal www.drivein.ch. Nun führte kein Weg mehr an einen Usa Aufenthalt vorbei. |
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Der Autokauf 
